9,4 Milliarden Träume in Chinas Städten11-Jul-2025Sommernächte in Ürümqi – Wenn die Stadt bis Mitternacht pulsiert11-Jul-2025Süße Ernte im Süden: Litschis bringen Aufschwung nach Guigang11-Jul-202520 Jahre „Zwei Berge“-Prinzip – Huzhou zeigt Chinas Weg zur grünen Moderne11-Jul-20251 / 4Tradition mit Geschmack - Yongfeng-Chilipaste stärkt das LandlebenIm Dorf Tongde in der Provinz Hunan herrscht Hochbetrieb: Mit dem Sonnenstand zur Zeit des „Xiaoshu“, dem elften der 24 Jahresabschnitte nach dem chinesischen Mondkalender, beginnt die Saison für die berühmte Yongfeng-Chilipaste. Die seit über hundert Jahren auf traditionelle Weise hergestellte Paste ist heute ein immaterielles Kulturerbe der Provinz Hunan und ein geografisch geschütztes Produkt. Durch das Modell „Unternehmen plus Kooperative plus Anbaugebiet“ entstand eine komplette Wertschöpfungskette – vom Feld bis zum Onlineverkauf. So wird die würzige Tradition zur treibenden Kraft für den ländlichen Aufschwung. (Foto / VCG)11-Jul-2025Zum 21. Tag der Seefahrt in China - Mit vollen Segeln dem Meer entgegenAm 11. Juli, dem 21. chinesischen Tag der Seefahrt, steht alles im Zeichen der maritimen Entwicklung. Mit Blick auf Innovation, Nachhaltigkeit und globale Zusammenarbeit rückt Chinas Engagement für die Meereswirtschaft und die maritime Kultur ins Zentrum. Unter dem Motto „Volle Fahrt voraus, Kurs auf die Zukunft der Ozeane!” wird die Veranstaltung zu einem wichtigen Meilenstein. (Foto / VCG)11-Jul-2025Gigantisches Thangka-Gemälde in Tibet enthülltAm 9. Juli 2025 begann im Kloster Trashilhunpo in Shigatse im Autonomen Gebiet Tibet eine dreitägige religiöse Zeremonie zur Enthüllung eines monumentalen Thangka-Gemäldes. Zum Auftakt wurde ein gigantisches Thangka des Buddha Amitabha präsentiert, das 40 Meter hoch und 38 Meter breit ist. In der tibetisch-buddhistischen Tradition gilt Amitabha als der „Buddha der Vergangenheit”. Das Tashilhunpo-Kloster ist Sitz der Panchen-Lamas und zählt zu den sechs großen Klöstern der Gelug-Schule. (Foto / VCG)11-Jul-2025Sommerfrische in Guangxi - Badespaß im NaturschachtIm südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang suchen in Du’an, einem Landkreis, immer mehr Menschen bei steigenden Temperaturen Abkühlung. Besonders beliebt ist der natürliche Wasserschacht „Tunbang Tianchuang“ im Ort Dongmiao, wo Einheimische und Touristen gleichermaßen das kühle Nass und die spektakuläre Naturkulisse genießen. (Foto / VCG)10-Jul-2025Arxan in der Inneren Mongolei - Sommerfrische im hohen NordenDie Stadt Arxan im Hinggan-Bund im Autonomen Gebiet Innere Mongolei ist einer der beliebtesten Sommerfrischeorte der Region. Mit ihrem angenehmen Klima, der klaren Luft und der malerischen Natur zieht sie jedes Jahr mehr Besucher an. In den letzten Jahren hat die Stadt gezielt in Angebote für den ökologisch geprägten Sommertourismus investiert – von Wanderrouten über Heilquellen bis zu Kulturveranstaltungen. Arxan ist somit der perfekte Rückzugsort für alle, die dem Sommertrubel entfliehen möchten. (Foto / Xinhua)10-Jul-2025„Harmonie an der Grenze, Einheit unter den Ethnien“: Kunstausstellung zu Xinjiang und Tibet in BeijingAnlässlich des 70-jährigen Bestehens des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang und des 60-jährigen Jubiläums des Autonomen Gebiets Tibet zeigt die Nationalgalerie in Beijing derzeit die Sonderausstellung „Harmonie an der Grenze, Einheit unter den Ethnien“, eine Ausstellung herausragender Kunstwerke aus Xinjiang und Tibet. Gezeigt werden über 300 Werke der chinesischen Malerei, Ölmalerei, Druckgrafik und Skulpturen, darunter Klassiker älterer Meister und zeitgenössische Arbeiten junger Künstler. Die Werke feiern nicht nur die Landschaften und Kulturen Tibets und Xinjiangs, sondern auch die Vielfalt und Einheit aller Ethnien in China – künstlerisch verdichtet zu einem eindrucksvollen Bild gemeinsamer Geschichte und Hoffnung. (Foto / VCG)10-Jul-202521 Grad und Wolkenmeer – Laojunshan wird zum Sommer-HotspotDiese Drohnenaufnahmen zeigen den atemberaubenden Goldgipfel des Laojunshan-Gebirges bei Luoyang in der Provinz Henan auf 2.217 Metern Höhe und bei angenehmen 21 Grad Celsius. Während viele Regionen unter Hitze leiden, lockt Laojunshan mit kühlem Bergklima, Nebel und Tempeln im Wolkenmeer. Mit über 20 Sommeraktionen, wie Sternencamping und Sonnenaufgangswanderungen, ist der Berg ein Vorzeigemodell der „Cool Economy“ in China. (Foto / VCG)10-Jul-2025Grüne Kraft über dem Dach der Welt – Tibet im Einklang mit der NaturAuf dem weiten Hochland Tibets tanzen die Wolken mit dem Wind, Sonnenstrahlen streifen majestätische Berge und mittendrin fügt sich grüne Energie leise in die Landschaft ein. Weiße Windräder und gleichmäßig angeordnete Solarpanels verschmelzen mit der Natur zu einem lebendigen Landschaftsgemälde.10-Jul-2025Mehr